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Wärmeschutz bei Fenstern und Türen

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August Dahm Wärmeschutz

Wärme schafft Behaglichkeit

Behagliche Wärme zählt zu den biologischen Grundbedürfnissen des Menschen. Zu Hause sorgen wir selbst für unser persönliches Wohlfühlklima. Über das gesamte Jahr bedeuten Fenster dabei einen wesentlichen Regulationsfaktor. Durch sie gelangen Licht und Wärme ins Haus. Fenster gleichen Temperaturdifferenzen zwischen drinnen und draußen aus und verhalten sich robust gegenüber Schlagregen, Hagel und Orkanböen.

Entsprechend der Energieeinsparverordnung (EnEV) dürfen Alt- und Neubauten die Energiebedarfswert-Obergrenze nicht überschreiten, um den Kohlendioxidausstoß zu verringern.

Unsere Fensterprofile erfüllen die Voraussetzungen für niedrigere Heizkosten und verbesserten Umweltschutz perfekt mit exzellenten Wärmedämmwerten durch:

  • Mehrkammertechnik
  • hochwertige Verglasung
  • innovative Dichtungssysteme
  • geringen Wärmeverlust
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Dem Alltagslärm entfliehen

Lärmbelästigungen bei Wohnlagen inmitten der Stadt, an einer Hauptstraße, Bahnstrecke oder in Flughafennähe können das Wohlbefinden empfindlich stören. Dazu bestätigen wissenschaftliche Studien: Starker und insbesondere dauerhafter Lärm macht krank. Bei Erwachsenen und Kindern kommt es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Konzentrations- und Schlafstörungen sowie der Erhöhung von Blutdruck und Herzfrequenz. Unsere Ohren als Alarmorgane bleiben Tag und Nacht auf Empfang. Nächtlicher Lärm behindert den natürlichen Wechsel zwischen Tiefschlaf- und Traumphasen, selbst wenn Schlafende nicht aufwachen. Der Körper gewöhnt sich nicht an nächtlichen Lärm. Was bereits am Tag lästig ist, ist über Nacht schädlich.

Erfreulicherweise braucht niemand derartig störenden und gesundheitsschädlichen Faktoren ausgeliefert zu bleiben. Für erholsamen Schlaf sollte der Lärmpegel im Schlafzimmer möglichst unterhalb von 25 dB liegen – bei Kindern erst recht. Statt einfach größtmögliche Schalldämmung anzustreben, kommt es allerdings auf die richtige Schalldämmung an. Wie das grundsätzlich funktioniert und was es für die jeweilige individuelle Wohnsituation bedeutet, erklären wir Ihnen gern in einem ausführlichen Beratungsgespräch.

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Unsere

Vison

Die Wahrheit ist einfach: Wenn Sie an sich selbst glauben und das tun, was Sie tun möchten, können Sie Großes erreichen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

Unsere

Werte

Warum man auf uns zählen kann? Weil jede Person in unserem Unternehmen die gleichen Werte teilt. Nämlich Ehrlichkeit, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein.

Unsere

Geschichte

Wir alle haben klein angefangen, genauso wie unser Unternehmen. Gemeinsam haben wir aus einer Vision etwas Großes erschaffen, Schritt für Schritt. Das macht uns stolz.

Optimierung der Energieeffizienz von Haustüren

Heizkosten sparen fängt bei Haustüren bereits beim Einkauf an. Die energetischen Eigenschaften von Haustüren hängen hauptsächlich vom Material sowie Aufbau und Dicke des Türrahmens und Türblatts ab. Hierauf sollten Sie also bei der Auswahl Ihrer Haustür besonders achten.

Der Wärmedurchgangswert (U-Wert) von Haustüren soll höchstens 1,0 betragen. Sehr zu empfehlen sind Passivhaustüren, deren U-Werte nur 0,7 oder sogar weniger erreichen. Ebenfalls wichtig bei Haustüren ist eine niedrige Luftdurchlässigkeit. Wir raten hier zu einer absenkbaren Bodendichtung mit zwei rundum laufenden Türdichtungen. Zwischen Mauerwerk und Türrahmen kommt es besonders auf eine hohe Dichtigkeit der Anschlussfuge an. Glaseinsätze von Haustüren sollten aus Wärmeschutzglas bestehen.

Der Einbau energieeffizienter Haustüren erfordert handwerkliches Know-how und Erfahrung. Wir raten Ihnen daher, Ihre Tür von einem Fachmann einbauen zu lassen. So gehen Sie sicher, dass Ihre Haustür rundherum bestmöglich abgedichtet wird. Die Ausgabe für den Handwerkerauftrag macht sich anschließend durch die Heizkostenersparnis bezahlt.

Tipp, falls Sie für die Verbesserung der Energieeffizienz Ihrer Haustür eine KfW-Förderung beantragen möchten: Der U-Wert darf 1,3 nicht überschreiten.

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Optimierung der Energieeffizienz von Fenstern

Fenster als Kontaktflächen zur Außenwelt benötigen eine zuverlässige Dämmung gegen Wärmeverluste. Mit fachkundig eingebauten Energiesparfenstern treten Sie steigenden Energiepreisen wirksam entgegen.

Maßgeblich für den Wärmeschutz bei Fenstern ist der Wärmedurchgangskoeffizient beziehungsweise Wärmedurchgangswert (U-Wert). Der U-Wert wird bei Fenstern aus drei Kennwerten ermittelt:

  • Uf: Fensterrahmen
  • Ug: Verglasung
  • Psi-Wert: Glaseinbau

Neben dem U-Wert als Gesamtergebnis der Kennwerte ist der Ug-Wert der Verglasung bedeutsam, beschreibt er doch, wie viel Sonnenenergie durchs Glas gelangt. Ebenso beachtenswert ist die Lichtdurchgängigkeit, insbesondere zur Tageslichtversorgung von Arbeitsräumen oder Kinderzimmern.

Für die Planung und den Bau von Niedrigenergiehäusern erfordert die Einbausituation spezielle Aufmerksamkeit – darunter die Reduzierung von Wärmebrücken bei Fenstern. Gute Erfolge bringt eine „Überdämmung“ der Fensterrahmen.

Zur Verbesserung der Energieeffizienz von Fenstern hat sich im Glasbereich Dreifach-Isolierglas als Standardverglasung durchgesetzt. Es verfügt über Ug-Werte von 0,6-0,7 W/m²K (Wärmedurchgangskoeffizient). Obwohl hierfür gern Ug-Werte bis 0,5 W/m²K für Verglasungen mit einer Krypton- oder Xenon-Füllung beworben werden, sind diese in der Praxis selten anzutreffen, da beide Edelgase knapp und somit teuer sind.

Von Scheibenzwischenräumen über 16 mm raten wir ab, weil höhere Klimalasten Glasbruch und Undichtigkeiten begünstigen. Vorteilhaft ist ein wärmetechnisch optimierter Randverbund. Er erhöht die Oberflächentemperatur im Glasrandbereich, was bei niedrigen Außentemperaturen das Absetzen von Tauwasser verringert

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